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personal computing

Der technische Fortschritt bietet dem Endbenutzer eine Vielzahl von Möglichkeiten zur persönlichen Nutzung der EDV. Unter Endbenutzer wird dabei der Informationsempfänger in der Fachabteilung verstanden. Während bei den klassischen batch- oder dialogorientierten EDV-Systemen die Anwendungen für den Benutzer "vorgedacht" sind, liegt es im Wesen des personal computing, dass der Benutzer seine Auswertungen selbst per EDV erstellt. Das Angebot an anwendungsorientierten. Sprachen (Planungssprache, Abfragesprachen) enthebt ihn der Notwendigkeit der Programmierung 1111T aen UDIlerlerl promemonenfierten Programmiersprachen wie COBOL, FORTRAN und PL/1. Unter personal computing werden dabei nicht nur der Einsatz von Personalcomputern, sondern auch eine benutzerindividuelle Datenverarbeitung verstanden, die Hilfsmittel. zur Verfügung stellt, um ohne tiefere EDV-- Kenntnisse am Arbeitsplatz selbst Daten abrufen, austauschen und bearbeiten zu können. Die Verbreitung des personal computing wird vor allem gefördert durch ·   Kapazitätsprobleme in der EDV-Anwendungsentwicklung, ·   steigende Auswertungswünsche der Endbenutzer sowie ·   wachsendes EDV-Wissen der Anwender. Elemente des personal computing sind die Benutzergruppen, die unterschiedlichen Anwendungen sowie die soft- und hardwaretechnischen Instrumente. Entsprechend den verschiedenen Tätigkeitsarten stellen Benutzer unterschiedliche Anforderungen an ein System; sie unterscheiden sich auch in ihrer Fähigkeit, es zu nutzen. Anwendungen im Bürobereich und dafür einsetzbare Instrumente gehen aus der Tabelle hervor. Mögliche Instrumente sind neben den Mikrocomputern, die sich besonders für einfache Auswertungen durch Einsatz von spread-sheets (computergestützte                           Planung)      eignen,  Time-sharing-Dienste für methodenintensive Auswertungen und komfortable Planungssprachen. Anfragesprachen für Datenbanken bzw. komfortable Planungssprachen für Simulationen und methodenintensive Auswertungen können durch die zentrale Datenverarbeitung bereitgestellt werden. Dedizierte Rechner eignen sich insb. für die Textverarbeitung.             

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