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AIESEC

Die Internationale Vereinigung für Stu­denten der Wirtschafts- und Sozialwissenschaf­ten (Association Internationale des Etudiants des Sciences Economiques et Sociales) wurde 1949 in Stockholm von Studenten aus Belgien, Däne­mark, Finnland, Frankreich, den Niederlanden, Norwegen und Schweden gegründet. Die Bun­desrepublik Deutschland ist seit 1952 offizielles Mitgliedsland. Zielsetzung der AIESEC, der in­zwischen weltweit 59 Länder angehören, ist die Förderung des Dialoges zwischen Studenten, Universitäten, Staat und Wirtschaft. In Ergän­zung der universitären und praktischen Ausbildung soll ein aktiver Beitrag zur Völkerverständi­gung und zur kritischen Analyse der bestehen­den Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ge­leistet werden.
Den breitesten Raum im Programm der AIESEC nimmt der Praktikantenaustausch ein. Bislang über 100 000 vermittelte Studenten belegen, wie aktuell die Idee des längerfristigen Auslandsauf­enthaltes ist und bleiben wird. Jährlich absolvie­ren über 600 deutsche Studenten ein AIESEC­Praktikum.
Das Nationalkomitee, mit Sitz in Köln, fungiert als Verbindungsglied zwischen den 36 lokalen Ver­tretungen an deutschen Hochschulen. Die Geschäftsstelle hält den Kontakt zum internatio­nalen Sekretariat, führt das Finanzreferat und ge­staltet die Öffentlichkeitsarbeit. Die lokalen Ver­tretungen bilden die Grundlage der AIESEC. Sie haben durchschnittlich 15 ehrenamtlich arbeiten­de Mitarbeiter. Sie gewinnen und nominieren deutsche Studenten für ein Auslandspraktikum, werben Praktikantenstellen bei den Firmen ihres Einzugsbereichs und betreuen ausländische Praktikanten bei deren Aufenthalt in der Bundes­republik Deutschland.

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