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Ambivalenz

Ein aus der Psychologie in die Markt- und Werbeforschung übernommener Ter­minus zur Kennzeichnung doppelwertiger, in ent­gegengensetzte Richtungen weisender, also teils positive (Appetenz), teils negative (Aver­sion) Einstellungskomponenten gegenüber ei­nem Einstellungsobjekt. Die Entstehung ambiva­lenter Wahrnehmungen, Einstellungen oder Be­ziehungen setzt in der Regel eine starke Affekti­vität gegenüber dem Objekt voraus, was erklärt, warum ambivalente Bindungen entgegen der vorschnellen Annahme, es möge die Tendenz bestehen, die darin liegende Dissonanz der Einstellungen zu beseitigen, meist relativ dau­erhaft sind.

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