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Fördergesellschaft für Börsen und Finanzmärkte in Mittel- und Osteuropa

(FBF). Gegr. 1992 durch eine gemeinsame Initiative der deutschen Bundesregierung, der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen, der Kreditwirtschaft und der Maklerschaft. Sie engagiert sich im Rahmen ihres öffentlichen Auftrags beim Aufbau effizienter Kapitalmärkte in Mittel- und Osteuropa. Dreh- und Angelpunkt des dortigen wirtschaftlichen Transformationsprozesses war und ist die breit angelegte Privatisierung der Unternehmen, vor allem durch die Schaffung von Aktiengesellschaften. Hand in Hand damit erfolgte der Aufbau von Wertpapierbörsen. Durch diese entstanden stabile Rahmenbedingungen für die Marktteilnehmer. Nationalen und internationalen Investoren wurde der Marktzugang erleichtert. Nationale Unternehmen können in zunehmendem Maße die Börsen zur effizienten Eigenkapitalbeschaffung nutzen und damit zugleich neue Anlagemöglichkeiten bieten. Beispiele für Förderprojekte in Russland: Beratung der Moskauer Interbanken-Devisenbörse (MICEX) beim Ausbau ihres Handelssystems; Beratung der St. Petersburger Devisenbörse beim Aufbau eines integrierten Systems der Börsengeschäftsabwicklung; Beratung der russischen Wertpapierkommission und der Staatsduma bei verschiedenen Regulierungsvorhaben sowie der Neustrukturierung des Wertpapiermarktes; Ausbildungsmaßnahmen an der russischen Finanzakademie. Die Aktivitäten der FBF werden vom Central and Eastern Europe Department (CEED) im Rahmen der Gruppe Deutsche Börse koordiniert. http://www.deutsche-boerse.de

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