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Blue Chips

Die Aktien großer, wirtschaftlich äußerst potenter und weltweit operierender Unternehmen, deren Kurse in die Berechnung von Aktienindizes eingehen, werden auch als Blue-Chips bezeichnet. (Standardwerte) Es ist die anglo-amerikanische Bezeichnung für Aktien erstklassiger Unternehmen, insbesondere für solche, die im Dow-Jones-Index erfaßt werden. Sie zeichnen sich durch hohes Rating und i. d. R. ein gutes Kurs/Gewinnverhältnis aus. In Deutschland spricht man von Standardpapieren.
börsengehandelte, international bekannte, umsatzstarke Aktien. Zu den Blue Chips an der deutschen Börse zählen unter anderem Daimler-Benz, Siemens, Deutsche Bank, BASF.
Blue Chips sind im angelsächsischen Sprachgebrauch Aktien, die aufgrund der Unternehmens- oder Börsensituation hervorragende Ertrags- oder Kurschancen versprechen.
Amerikanischer Börsenausdruck für Spitzenwerte unter den Aktien.
Internationale Bezeichnung für Aktien mit herausragender Bedeutung für den Handel in Bezug auf Bonität und Umsatz. In Deutschland bezeichnet man sie häufig als Standardwerte.
Blue Chips sind Aktien von Unternehmen, die als besonders solide eingestuft werden. Zumeist handelt es sich um international tätige und bekannte Grossunternehmen, die im höchstklassigen Börsensegment gehandelt werden.

Amerikanischer Börsenausdruck für absolute Aktienspitzenwerte, gemessen an Bonität, Wachstumspotenzial und Ausschüttungskontinuität.

(Anglo-amerik.) Bez. f. Aktien bekannter und florierender Unternehmen, die sich durch erstklassige Bonität (Kreditwürdigkeit), gute Performance-Perspektiven (Kurswert-Entwicklungen) und zuverlässige Dividendenkontinuität (hohes Rating) auszeichnen. B. C. enthält z. B. der Dow-Jones-Index (Dow-Jones-Industrial-Average).

Marktsegment, welches die erstklassigen Standardwerte umfaßt.

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